Dank an alle „Freunde der Faulen Haut“
Ich bedanke mich bei allen die während meiner „singlehand“ Weltumsegelung ab und zu einige Etappen mitgesegelt sind. Auch bei denen, die mich während der 965 Tagen via WhatsApp, Facebook oder dieser Website begleitet haben.
Ich segel nur deswegen meisten allein, weil ich nicht genügend Leute finde die Zeit haben. Ich liebe es Freunde und/oder Gäste an Bord zu haben.
Mitsegelmöglichkeit geboten
Ich liebe es, neue Menschen kennen zu lernen und neue Freunde zu gewinnen und anderen die Freude am Segeln zu vermitteln. Wer Lust hat, einen Segeltörn mitzumachen ist herzlich eingeladen, sich mal zu melden.
Kein Charter. Kein Kommerz.
Wichtig zu wissen: Es wird zwar eine Kojengebühr erhoben, die saison- und gebietsabhängig ist, aber dies ist kein kommerzielles Angebot oder Charter, sondern eine reine Mitsegelmöglichkeit unter einer Mitseglervereinbarung unter Segelbegeisterten, Gleichgesinnten, Freunden und/oder Newcomern. Hier werden die anfallenden Kosten unter der Anzahl der Segler aufgeteilt. Ich führe kein kommerzielles gewinnorientiertes Unternehmen, sondern dies ist ein privates Angebot, um bei Kostenteilung preiswert für alle Beteiligten einen rein privat organisierten Segeltörn mitzumachen.
Kostenteilung aller Beteiligten
Die Kosten für Diesel, Öl, Dinghi-Benzin, Gas zum Kochen, Reinigung, Bettwäsche und Handtücher (das Wäschewaschen), Hafen-/Bojen-Gebühren, Ersatz von Dingen die verlustig gehen (Leinen, Fender, Angeln, Flossen o. a. gehen laufend über Bord) werden untereinander aufgeteilt. Es gibt neben dem Dinghi (Schlauchboot mit 5 PS Außenborder) noch ein 2-Mann-Kajak, zwei Angeln, Luftmatratzen, ferner zwei komplette SCUBA-Tauchausrüstungen mit Tarierwesten (BCD), Flaschen, Brille, Flossen, Blei, Atemregler etc. an Bord, die genutzt werden können. Klar, dass die Tauchausrüstung nur an lizenzierte erfahrene Taucher ausgeliehen werden kann, die auf eigene Gefahr und Risiko damit umgehen.
Riskikoausschluss
Wer hier einen Segeltörn mitmacht, tut dies auf seine eigene Gefahr und Risiko hin. Ich hafte in keinster Weise für diese rein privaten Törns, die wir hier alle gemeinsam machen.
Safety first.
Das Boot ist mit allen erdenklichen Sicherheitsausrüstungen ausgestattet (siehe unter „Yacht-Beschreibung“), die up-to-date sind und regelmäßig gewartet werden. Ein Restrisiko verbleibt immer und muss von den Beteiligten hingenommen werden. Ich, der Skipper, gehe umsichtig mit dieser Yacht um, um die Gefahren zu minimieren. Ich kann Gefahren einschätzen (ich war 24 Jahre als Fallschirmsportlehrer tätig) und tue alles Erdenkliche, um die Risiken bei solch einem Segeltörn zu minimieren, so dass dies ein entspanntes unvergessliches Erlebnis für alle wird und niemand Schaden nimmt. Wer Zweifel an meiner Kompetenz hat dem sei hier gesagt, dass ich von November 2017 bis Juni 2020 einmal um die Welt gesegelt bin. Von den mehr als 40.000 Seemeilen habe ich ca. 3/4 alleine gesegelt. Vielleicht schlussfolgert der Eine oder Andere daraus, dass er auf meinem Boot jede Menge lernen kann. Dem werde ich nicht wiedersprechen.
ALLE sollen Spaß haben.
Bei der Gestaltung des Segeltörns wird auf alle Beteiligten Rücksicht genommen, und die Mehrheit entscheidet wann, wohin und wie viel gesegelt wird. Da oftmals unterschiedliche Charaktere zusammenkommen, müssen die Stärkeren damit rechnen, eventuell manchmal Abstriche machen zu müssen um den Schwächeren (vielleicht mal Seekranken) an Bord entgegen zu kommen. Generell gilt das Mehrheitsprinzip, aber gepaart mit dem Bestreben, ALLEN Beteiligten ein schönes Erlebnis zu bereiten.
Diktatur an Board. 😉
In Sachen Gesundheit und Sicherheit erlaubt der Skipper keine Diskussionen, sondern da wird das gemacht, was er bestimmt. Dies soll und muss jeder Beteiligte wissen:
Es gibt an Bord eines Schiffes keine Demokratie. Hier hat der Skipper das alleinige Sagen. Jeder, der hier einen Törn mitmacht, muss das wissen und damit einverstanden sein, sich bedingungslos den Anordnungen des Skippers zu fügen. Hier meine ich natürlich insbesondere gefährliche Situationen, die sich bei einem Törn durch Wind/Wetter/Wellen und anderes plötzlich ergeben können. Hier muss dem Skipper vertraut werden und seinen Anordnungen ist Folge zu leisten. Wer damit nicht umgehen kann, oder kein Vertrauen in mich – den Skipper – setzt, möge sich bitte nicht melden.
Was ist geplant?
Unter MENÜ/INDEX, oben auf der Webseite findet ihr immer den aktuellen „Cruising Plan“ Bitte dort nachsehen, oder hier klicken: www.cruising-plan
Ingo Patalla
Handy +49 172 6610537
skipper@faule-haut.de oder
patalla@patalla.de
www.faule-haut.de
www.patalla.de
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